Magazinrundschau vom 22.02.2005
Die Magazinrundschau
22.02.2005. In Afghanistan geht es aufwärts, meint die New York Review of Books - mit dem Drogenhandel. Prospect beschreibt eine schleichende Revolution in Asien, die China zur Hauptmacht der Region werden lässt. Im argentinischen Clarin erklärt Ariel Dorfman, wie es sich mit zwei Ehefrauen und zwei Geliebten lebt. In Al Ahram erklärt der Filmproduzent Wahid Hamed, warum es so schwierig ist, im ägyptischen Film einen sympathischen Homosexuellen zu zeigen. Der New Yorker erzählt, wie im südirakischen Basra Islamisten und Säkulare miteinander ringen. Im ungarischen ES-Magazin freut sich Istvan Eörsi, dass er endlich wieder in der Opposition ist. Im New York Times Magazine diskutiert Ian Buruma mit Schwerverbrechern über die Meiji-Periode. Im Guardian wünscht sich Tim Parks mehr Gewalt in der Literatur.