zuletzt aktualisiert 08.05.2024, 14.13 Uhr
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Stichwort
7. Oktober
266 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 18
9punkt
04.05.2024
[…]
Drohungen nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienten." Herf schildert in seinem neuesten Buch die drei Spielarten des Antisemitismus von links, rechts und von islamistischer Seite. Spätestens seit dem
7. Oktober
hat sich für ihn eine unentwirrbare Mischung der drei Strömungen gezeigt: "Menschen, die sich selbst als links oder liberal betrachten, nehmen eine Organisation billigend in Kauf, die ihre Wurzeln
[…]
Efeu
03.05.2024
[…]
wurde. Damals, vor fünfzig Jahren, unterbrach sie ihre Bewegungs-Arbeit, um sich stattdessen mit ihrem Ensemble den großen Wandteppichen aus Stoffresten zu widmen. Offenbar bedürfen wir nach dem
7. Oktober
2023 mehr denn je solch universeller Sprachen der Verständigung und gemeinschaftlicher Arbeitsweisen, wie sie die Künstlerin Noa Eshkol entwickelt hat. Wie universell und aktuell ihr Ansatz ist,
[…]
9punkt
03.05.2024
[…]
Nicole Dreyfus versucht in der Jüdischen Allgemeinen das Trauma zu bescheiben, das sie und die jüdische Community weltweit seit dem
7. Oktober
zu verarbeiten haben: "Es sind nicht nur sieben Monate vergangen, seit die Hamas im Süden Israels einfiel und massenhaft Menschen folterte, ermordete oder in Geiselhaft nahm. Genauso lange ist es auch her, dass der Antisemitismus - wieder und immer noch - in
[…]
9punkt
01.05.2024
[…]
Der israelische Historiker Dror Wahrman macht sich in einem "Brief aus Israel" in der FAZ große Sorgen um die israelische Gesellschaft. Seit dem
7. Oktober
und angesichts des fortdauernden Krieges schwinde der Zusammenhalt immer mehr, die Fronten verhärteten sich. Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen, meint Wahrmann, es stellt sich die bittere Erkenntnis ein, dass "Israel im Begriff ist, den Krieg
[…]
Magazinrundschau
27.04.2024
[…]
Anne Frank war vielleicht "weiß". Aber muss Yair Lapid, einstiger israelische Premier und heute wichtigster Opponent Netanjahus, wie hier im Gespräch mit Lulu Garcia-Navarro wirklich daran erinnern, d
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9punkt
30.04.2024
[…]
ich übrigens anderer Meinung als Butler, für die der
7. Oktober
bewaffneter Widerstand war und nicht Terror. Deshalb habe ich lange darüber nachgedacht, warum ihr diese Unterscheidung so wichtig ist. Weil es ihr um die Intention geht. Paraphrasiert: 'Entweder es gibt eine politische Motivation - dann wäre es Widerstand. Oder es ging am
7. Oktober
darum, so viele Juden wie möglich zu töten, weil die
[…]
Im Interview mit Zeit online ärgert sich die Schriftstellerin Mithu Sanyal über die "Sündenbock-Funktion", die ihrer Ansicht nach dem Postkolonialismus seit dem Terroranschlag der Hamas vom
7. Oktober
zugeschoben wird. Sie bittet um Differenzierung, etwa wenn Interviewer Ijoma Mangold einwirft, Butler habe die Hamas als Befreiungsbewegung bezeichnet: "In den Debatten um Judith Butler reagieren wir
[…]
9punkt
30.04.2024
[…]
einem Staat Palästina darf keine Rede sein, und die Autonomiebehörde käme nicht, auch wenn sie unter neuer Führung stünde, als Partner in Frage. Genau diese Haltung schuf ja die Situation, die den
7. Oktober
möglich machte: Hamas auf Kosten der Autonomiebehörde starkzumachen."
[…]
Efeu
27.04.2024
[…]
In der Berliner Clubszene verhärten sich die Fronten im Zuge des Hamas-Massakers vom
7. Oktober
immer weiter, schreibt Jan Stremmel in einer SZ-Reportage. Israelische Veranstalter und DJs bekommen die kalte Schulter gezeigt, wenn sie nicht angefeindet werden. Viele verstummen. "Das About Blank, ein erklärtermaßen antikapitalistischer, feministischer Technoclub in Ostberlin, galt jahrelang als Safe
[…]
9punkt
26.04.2024
[…]
natürlich nichts Neues. Schon bei unserem Umzug vor zwei Jahren, war ich skeptisch, wie sicher es gerade für meinen Mann, der kein Deutsch spricht, in Berlin sein würde. Doch der Hamas-Überfall am
7.Oktober
und seine Folgen, die von Hetzpropaganda und Lügen bis hin zu antizionistischen Parolen und einem extremen Anstieg in antisemitischen Übergriffen reichen, haben es uns unmöglich gemacht, hier weiterhin
[…]
9punkt
24.04.2024
[…]
In ihrem neuen Buch plädiert sie daher für frühe Demokratieförderung in Schulen. Als Jüdin sieht sie sich in den letzten zehn Jahren verstärkt Antisemitismus ausgesetzt, noch einmal mehr nach dem
7. Oktober
. Das hat auch mit der Erstarkung der deutschen Rechtspopulisten zu tun, denen schnell ein Riegel vorgeschoben werden muss, wie sie findet: "Das Allererste, was wir tun müssen, ist ein AfD-Verbot
[…]
9punkt
24.04.2024
[…]
Implizite oder explizite politische Positionierungen von Hochschulen, Instituten und Lehrveranstaltungen erzeugen zudem einen Konformitätsdruck auf Studenten und Stellenbewerber." Nicht erst seit dem
7. Oktober
geht diese Positionierung überdies mit einer Dämonisierung Israels einher, so Schröter und Morgenstern. In der Welt erklärt der Extremismusforscher Hendrik Hansen ebenfalls, warum die postkoloniale
[…]
9punkt
23.04.2024
[…]
Viele unserer palästinensischen Kollegen in Gaza haben Familienangehörige und Freunde durch die israelische Kriegsführung verloren, darunter viele Kinder. Nach den brutalen Verbrechen der Hamas vom
7. Oktober
und den israelischen Reaktionen wurde für uns deshalb schnell deutlich, dass die Einhaltung des internationalen Rechts im Gazakrieg juristisch verteidigt werden muss." Ob man das das internationale
[…]
9punkt
23.04.2024
[…]
Künstler ein, der einen besonders aggressiven BDS-Aufruf unterschrieben hat, den belgischen Choreografen Jan Martens. Der Intendant der Ruhrtriennale, Ivo van Hove, versichert zwar, dass Martens den
7. Oktober
verurteile und ein Existenzrecht Israels anerkenne. Aber Ruhrbaron Thomas Wessel reicht das nicht: Er fordert, dass sich die Institutionen endlich mit dem BDS-Phänomen inhaltlich auseinandersetzen
[…]
Efeu
22.04.2024
[…]
am laufenden Meter in ihrem Umfang mittlerweile programmgefährdende Absagen. Der Grund? Festivalleiter Lars Henrik Gass hatte es gewagt, den Jubel auf der Sonnenallee über das Hamas-Massaker vom
7. Oktober
als das zu bezeichnen, was er war - Hamas-Propaganda und Judenhass -, und zur Solidarität mit Juden aufgerufen. Das wurde ihm prompt bösartig als Angriff auf alle palästinensischen Menschen umgedeutet
[…]
9punkt
22.04.2024
[…]
eine Unterlassung, eine Leerstelle. Es passierte im vergangenen Jahr viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten werden sollte. Zu diesem Furchtbaren gehörte auch die Hamas-Mordaktion vom
7. Oktober
2023. ... Und anders als beim Holocaust waren die Täter keineswegs bemüht, ihr Morden vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie wollten die Welt teilhaben lassen an ihrem Wüten. Sie filmten, sie
[…]
⊳