Bücher zum Thema

Essays

6 Bücher - Stichwort: Schiller, Friedrich

Carl Hegemann: Dramaturgie des Daseins. Everyday live

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Alexander Verlag, Berlin 2021
ISBN 9783895814655, Kartoniert, 448 Seiten, 33.00 EUR
Mit 25 farbigen Zeichnungen von Vegard Vinge, Ida Müller und Carl Hegemann. Dieser Band versammelt Beiträge, die Carl Hegemann in den letzten fünfzehn Jahren über die Welt und das Theater geschrieben…

Orhan Pamuk: Der naive und der sentimentalische Romancier

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Carl Hanser Verlag, München 2012
ISBN 9783446238848, Gebunden, 176 Seiten, 16.90 EUR
Aus dem Englischen von Gerhard Meier. Was geht in uns vor, wenn wir einen Roman lesen? Was macht seine einzigartige Wirkung aus? Und wie geht die Verwandlung von Wörtern in Bilder vor sich? In den Vorträgen,…

Eberhard Lämmert: Respekt vor dem Poeten. Studien zum Status des freien Schriftstellers

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Wallstein Verlag, Göttingen 2010
ISBN 9783835305267, Gebunden, 360 Seiten, 24.90 EUR
Eine kleine Geschichte der Literatur von Goethe bis Grass. Der Aufstieg des Schriftstellers zu einem unternehmerischen Einzelgänger und der Entwurf einer Genie-Ästhetik zur Begründung seiner autonomen…

Ulla Hahn: Dichter in der Welt. Mein Schreiben und Lesen

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Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2006
ISBN 9783421059512, Gebunden, 315 Seiten, 19.90 EUR
Der Band versammelt Essays, Reden, Kritiken, auch unveröffentlichte, von Ulla Hahn: scharf formulierte, unterhaltsame und informative Überlegungen zum Schreiben und Lesen von Gedichten und zur Rolle…

Thomas Mann: Versuch über Schiller. Mit einer CD der Rede vom Mai 1955

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S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005
ISBN 9783100482822, Gebunden, 88 Seiten, 16.90 EUR
Thomas Manns großer Essay ist bis heute eine der unterhaltsamsten und klügsten Auseinandersetzungen mit Friedrich Schiller. Bei aller Verehrung gelingt es Thomas Mann, den "Freiheitsideologen" Schiller…

Harald Weinrich: Kleine Literaturgeschichte der Heiterkeit

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C.H. Beck Verlag, München 2001
ISBN 9783406471896, Broschiert, 64 Seiten, 10.00 EUR
Heiterkeit, ursprünglich ein Schönwetterwort und Ausdruck sorgloser Entrücktheit in Götterhimmeln, war für manchen Serenissimus unter den Fürsten ein quasi-göttlicher Zustand, in dem sich festlich regieren…