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Presseschau-Absätze
Stichwort
Oxana Matiychuk
15 Presseschau-Absätze
9punkt
26.08.2022
[…]
verpflichtet fühlt wie den heutigen Werten des Westens?" Laut Korruptionsindex von Transparency International belegt die Ukraine Platz 122. Mag sein, schreibt die ukrainische Schriftstellerin
Oxana Matiychuk
in ihrem Tagebuch in der SZ, aber das sei kein Grund "Verhandlungen" zu fordern, nur weil die Ukraine keine "lupenreine Demokratie" sei: "Man ist nicht gewillt, etwas für ein massiv angegriffenes
[…]
Efeu
20.08.2022
[…]
den in Westeuropa bekannten Namen, trügt. Eine Vielzahl von kritischen Stimmen bleibt im Westen ungehört." Außerdem: Sergei Gerasimow setzt in der NZZ sein Kriegstagebuch aus Charkiw fort. Auch
Oxana Matiychuk
setzt in der SZ ihr Kriegstagebuch aus der Ukraine fort. In der taz spricht Daniela Dröschner über ihren Roman "Lügen über meine Mutter". Der in Japan lebende Schriftsteller Leopold Federmair meditiert
[…]
Efeu
09.08.2022
[…]
whose mandates can co-exist in a healthy manner." Weitere Artikel: Eine Passage aus Tolstois Erzählung "Chadschi Murat" beschreibt den russischen Horror in der Ukraine ziemlich akurat, findet
Oxana Matiychuk
in der SZ. Der Schriftsteller Moritz Rinke erinnert sich in der SZ an seine schlimmste Lesung, die darin bestand, dass er an Günter Grassens Stelle aus Kellers "Der grüne Heinrich" las, was das
[…]
9punkt
06.05.2022
[…]
"Die sadistische und fantasievolle Lust an der Gewalt, am Foltern der Zivilisten durch die russischen Soldaten erscheint für viele Menschen 'im Westen' unfassbar", schreibt die Schriftstellerin
Oxana Matiychuk
heute in ihrem Tagebuch aus der Ukraine (SZ): "Doch in Wirklichkeit ist sie nicht neu, sondern steht in der Nachfolge der russländischen zaristischen und später sowjetischen 'Tradition'. Obwohl
[…]
9punkt
25.03.2022
[…]
die Deutschen nach der NS-Zeit, dass sie die Möglichkeit bekommen zu leiden, um als neue Gesellschaft wiedergeboren zu werden.'" In ihrem ukrainischen Tagebuch, ebenfalls in der SZ, schreibt
Oxana Matiychuk
davon, wie der Krieg zum Alltag wird, auch außerhalb der Ukraine: "Es ist klar, dass sich eine gewisse Müdigkeit ausbreitet, eine Nachricht auf Whatsapp besagt genau das: 'Hier verdrängt man langsam
[…]
9punkt
17.03.2022
[…]
und Wohngebäude treffen. 'Was wollt ihr?', schreibt sie. 'Es ist schließlich ein Krieg. Raketen können nicht mit absoluter Präzision treffen.'" In ihrem ukrainischen Tagebuch in der SZ schreibt
Oxana Matiychuk
indes von der Wiederaufnahme des Online-Unterrichts, Medikamenten-Knappheit und positiven Corona-Tests: "So was Unpassendes, denke ich, Corona in der Kriegszeit." Außerdem: Dass die Leipziger
[…]
9punkt
16.03.2022
[…]
heroische Gesellschaft, die mit der jungen Generation sorgfältig umgeht - dadurch, dass sie sich permanent die modernste Ausrüstung verschafft." In ihrem ukrainischen Tagebuch in der SZ berichtet
Oxana Matiychuk
, wie das russische Staatsfernsehen die ukrainische Flüchtlingen als Heerscharen von Neonazis denunziert, die nach Berlin marschierten: "Ist die Botschaft klar genug formuliert?"
[…]
9punkt
14.03.2022
[…]
jetzt zu der fast heiligen Heldenverehrung, die der ukrainische Präsident aus aller Welt erfährt?" Und nicht zu vergessen: "Von 'russischen Erober*innen' spricht (fast) niemand." In der SZ setzt
Oxana Matiychuk
ihr Ukrainisches Tagebuch aus Vzernowitz fort. Marlene Militz schickt der taz Eindrücke vom Berliner Hauptbahnhof, wo täglich Tausende von Geflüchteten aus der Ukraine ankommen.
[…]
9punkt
11.03.2022
[…]
Menschen als die einzige Möglichkeit präsentiert, zivile Menschenleben zu retten. Ein Kriegsverbrechen wird begangen, um ein anderes zu vermeiden." In ihrem ukrainischen Tagebuch in der SZ schreibt
Oxana Matiychuk
aus Czernowitz und berichtet von einer Freundin aus Mariupol: "Ob es Sinn habe, wenn ich ihr Geld überweise, frage ich. R. meint, das würde gar nichts bringen, Geld habe sie genug, aber Supermärkte
[…]
9punkt
09.03.2022
[…]
hat. Hat ihm aber der russische Präsident seine Pläne verschwiegen und dennoch die gemeinsame Erklärung eingefordert, muss sich Xi hintergangen fühlen." In ihrem ukrainischen Tagebuch erzählt
Oxana Matiychuk
in der SZ von einem kurzem Trip zum Dolmetschen an die Grenze nach Rumänien: "Die Hilfsbereitschaft in Rumänien ist überwältigend. Freiwillige, Übersetzer, warmes Essen, Kleidung. Feuerwehrautos
[…]
9punkt
07.03.2022
[…]
Botschaft: "Amerika und liberale Gesellschaften allgemein können oft dumm und zerstritten aussehen - bis sie es nicht mehr sind. Fragt Adolf Hitler." Ebenfalls in der SZ setzt die Germanistin
Oxana Matiychuk
ihr Kriegstagebuch aus Czernowitz fort: "Die Evakuierung aus der Stadt ist gescheitert, weil die Feuerpause von den Russen nicht eingehalten wurde. Das war beinahe vorherzusehen. Das Nichteinhalten
[…]
9punkt
02.03.2022
[…]
angekündigten Todes. In jedem seiner Sätze spürt man die Erschütterung über die Taten Putins. Aber zur Verzweiflung treibt ihn die Tatenlosigkeit des Westens." In der SZ schreibt die Germanistin
Oxana Matiychuk
ihr Ukrainisches Tagebuch aus Czernowitz fort: "Ich hätte 'em russischen Volk' nur noch eins zu sagen: Hört jetzt endlich auf mit eurem Gefasel, uns als Brüder zu bezeichnen. Lieber stehen wir
[…]
9punkt
01.03.2022
[…]
zu Putin, diesem Pinochet von heute: 'Sie können versuchen, mich zu töten, ich bin dazu bereit, denn ich weiß, dass eine Idee in mir lebt und mich überleben würde.'" Weiteres: In der SZ setzt
Oxana Matiychuk
ihr Ukrainisches Tagebuch fort, und Kathrin Kahlweit erinnert daran, wie modern und kosmopolitisch das ostukrainische Charkiw ist, das sich Russland bereits 2014 einverleiben wollte: "Tatsächlich
[…]
9punkt
28.02.2022
[…]
doch Wladimir Putin seit Jahres mit kraftstrotzender Männlichkeit in Szene zu setzen versucht, ergänz Mara Delius in der Welt. In ihrem ukrainischen Tagebuch in der SZ betont die Germanistin
Oxana Matiychuk
die Unterstützung für den Präsidenten: "Mir geht es in diesen Tagen wie sehr vielen anderen, die ihn nicht gewählt haben: Wir sind stolz auf unseren Präsidenten. Er wurde von der anderen Mehrheit
[…]
9punkt
23.02.2022
[…]
e Wahrnehmung der sowjetischen Geschichte, sondern um das Gefühl, nicht souverän über das eigene Schicksal entscheiden können." In der SZ berichtet die Czernowitzer Literaturwssenschaftlerin
Oxana Matiychuk
von der inneren Lage der Ukrainerinnen und Ukrainer, die natürlich umso angespannter ist je weiter die Menschen in Reichweite der russischen Panzer leben: "Maria meinte, man bereite sich vor,
[…]